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Geschichte Budapests - die Landnahme der Magyaren

Römer und Völkerwanderung
1.- 8. Jahrhundert

Die Magyaren
9. - 15. Jahrhundert

Die Türken
1526 - 1686

Die k&k-Monarchie
1787 - 1918

Erster und Zweiter Weltkrieg
1914 - 1945

Sozialismus und Wende
1945 - 1989

Nach den Hunnen siedeln Ostgoten, dann die Langobarden, danach die Awaren in Ungarn. Der Stamm der Awaren wird Ende des 8. Jahrhunderts von einem Heer Karls des Großen unterworfen und nimmt die christliche Religion an. Unter der Führung des legendären Fürsten Arpad erobern im Jahr 896 die Magyaren das Gebiet des heutigen Ungarn - in die Geschichtsbürcher geht das als die "Landnahme der Magyaren" ein. Das aus dem Ural stammende Reitervolk bringt die ungarische Sprache mit, die weder mit den slawischen noch mit den indo-germanischen Sprachen verwandt ist, sondern mit dem Finnischen eine eigene Sprachfamilie bildet.

Im Jahr 1000 wird Stephan I. König der Ungarn. Herrschaftssitz ist aber das nördlich von Budapest gelegene Esztergom. Erst im 12. Jahrhundert entwickelt sich Budapest wieder zur Stadt von ähnlicher Größe wie zu Zeiten der Römer.

1241 fallen die Mongolen in Ungarn ein und brennen das am linken Donauufer gelegene Pest nieder. König Bela IV. flüchtet und läßt nach seiner Rückkehr in Budapest eine Burg errichten. Er holt deutsche Siedler in die fast entvölkerte Stadt. 1255 erhält Buda das Markt- und Zollrecht.

 

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