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Geschichte Wiens

Römer und Völkerwanderung
1.- 8. Jahrhundert



Wien im Mittelalter
9. - 15. Jahrhundert



Die Türken vor Wien
1526 - 1686


Maria Theresia und der Barock

1687 - 1814



Metternich und der
Wiener Kongreß

1814 - 1948


Die k.u.k-Monarchie

1848 - 1914

 

Die Weltkriege
1914 - 1945

 

Die Nachkriegszeit bis 1989
1945 - 1989

Metternich und der Wiener Kongreß

1805 und 1809 bringen Napoleon und seine Armeen Wien unter Kontrolle. Wenige Jahre später wird Napoleon in der Schlacht bei Wagran ganz in der Nähe von Wien zum ersten Mal besiegt. In den Jahren 1814 und 1815 findet der "Wiener Kongreß" statt, auf dem die Siegerstaaten über die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen beraten. Fürst Metternich, der österreichische Kanzler, hält die Fäden in der Hand. Diplomatie auf Parkett: "Der Kongreß tanzt".

Metternich ist nicht nur an der territorialen Neueinteilung Europas beteiligt. Er sorgt in den folgenden Jahren auch dafür, daß trotz französischer Revolution das feudale System erhalten bleibt. Er installiert einen Polizei- und Spitzelstaat. Als 1848 die Märzrevolution auch Wien erfaßt, meint Kaiser Ferdinand I: "Eine Revolution machen's. Ja derfens denn des ?"

Der Aufstand wird durch die Armee unter Führung des Fürsten Windischgrätz blutig niedergeschlagen. Doch Metternich dankt ab. Kaiser Franz Joseph I kommt mit 18 Jahren auf den Thron. Die Zeit der k.&k-Monarchie beginnt. Wien wird zur Haupstadt des Habsburgerreiches, das Ungarn, den Balkan, die Tschechei, die Slowakei und Teile Polens umfaßt - das Kaiserreich Österreich und das Königreich Ungarn.

 

>> Die k.u.k-Monarchie

 

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