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Geschichte Wiens

Römer und Völkerwanderung
1.- 8. Jahrhundert



Wien im Mittelalter
9. - 15. Jahrhundert



Die Türken vor Wien
1526 - 1686


Maria Theresia und der Barock

1687 - 1814



Metternich und der
Wiener Kongreß

1814 - 1948


Die k.u.k-Monarchie

1848 - 1914

 

Die Weltkriege
1914 - 1945

 

Die Nachkriegszeit bis 1989
1945 - 1989

Wien im Mittelalter

881 wird "Weniam" - der Name kommt aus dem Keltischen von "Vedunia" = Waldbach - zum ersten Mal schriftlich erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelt sich der Ort zu einem wichtigen Handelsplatz. Die von der Adria zum Mittelmeer führende Bernsteinstraße und die von Westen nach Osten verlaufende Salzstraße treffen hier zusammen.

955 erhält das Fürstengeschlecht der Babenberger die österreichische "Ostmark" vom deutschen Kaiser Otto I zum Lehen. Heinrich II Jasomirgott (dessen meistgebrauchten Worte "Ja so mir Gott helfe" gewesen seien) macht Wien im Jahr 1155 zu seiner Residenzstadt. Um 1200 werden die Ringmauern um die heutige "Innere Stadt" gebaut, nachdem die Babenberger den kreuzfahrenden Richard Löwenherz gefangennehmen und ein hohes Lösegeld erpressen.

1221 erhält Wien das Stadtrecht und das "Stapelrecht": eintreffende Händler müssen ihre Ware in Wien einige Wochen zum Verkauf anbieten - die Wiener Händler erlangen ein lukratives Handelsmonopol. Die Stadt entwickelt sich auch zum kulturellen Zentrum. Walther von der Vogelweide hält sich am Hof auf. Im 15. Jahrhundert ist Wien eine der größten europäischen Städte.

 

>> Die Türken vor Wien

 

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