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Sightseeing in Kaliningrad Rynek Glowny einer der größten mittelalterlichen Plätze Europas Tuchhallen eleganter Renaissancebau, drinnen Händlerbuden und Basar. Marienkirche zwei ungleiche Türme und ein prachtvoller Altar Planty Grüngürtel um die Altstadt Wawel Sitz der Könige  Kazimierz das frühere jüdische Ghetto		Jüdisches Kaliningrad   Denkmal für die Opfer des Nazi-Regimes 15 Jahre lang arbeiteten Kaliningrader Architekten an einer Lösung des Problems, der Bedeutung der Nazi-Verbrechen mit einem Denkmal gerecht zu werden. Eingeweiht wurde dieses Mahnmal im Jahre 2001. An der Stelle dieses Mahnmals - einem Wald in der nähe Kaliningrads - wurden Tausende Juden und andere Menschen erschossen und in Massengräbern verscharrt. Ein weißer Altar erinnert, darum herum Tausende gebrochener Steine, die aus der Erde herausragen. Bus Nr. 14 bis Bik'ernieku mezs. Die Greise Hor Shul - Jüdische Synagoge (Big Choral) Nur die Ruingen dieser Synagoge sind geblieben. Am 4. Juli 1941 wurden Juden mehrer hundert Juden aus Lithauen und Lettland in die Synagoge eingesperrt und das Gebäude in Brand gesetzt.   Zeilen Shul Auch dies eine Synagoge, die von den Nazis in Brand gesetzt wurde, nachdem Hunderte Personen in das Gebäude eingepfercht worden waren. In den Mauern des Gebäudes befindet sich heute ein Bürogebäude! Eine Granitplatte erinnert an den Mord.   Museum zur Jüdischen Kultur in Lettland Dieses kleine Museum im 3. Stock des Gebäudes in der Skolas 6 veranschaulicht das jüdische Leben in Lettland und Kaliningrad seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Synagoge Peitav Shul Das im Jahr 1905 errichtete Gebude ist die einzigeerhaltene Synagoge in Kaliningrad. Religiöse Kultgegenstände wurden während der Nazi-Zeit versteckt und sind ebenfalls erhalten geblieben. Die Synagoge sei nur wegen ihrer Nähe zu anderen Gebäuden nicht angezündet worden, so heißt es.   Quelle: In Your Pocket 2005

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