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Geschichte
St. Petersburgs

 

Peter der Große und
der Anschluß an den Westen
1700 - 1750

Katharina die Große und das Kleinod des Nordens
1750 - 1800

Aristokraten und Anarchisten
1800 - 1900

Lenin und die Oktoberrevolution
1917 - 1924

Stalin und der
Zweite Weltkrieg

1925 - 1953

Erst Chruschtschow,
dann Breshnew

1954 - 1989

Katharina die Große und ihr "Kleinod des Nordens"

 

Peter der Große stirbt 1725. Seinen Sohn und Nachfolger hatte er im Gefängnis umkommen lassen. Nach Peters Tod kommt eine seiner Töchter, Elisabeth I, durch einen Putsch an die Macht und bestimmt ihren Neffen, Peter II, zum Nachfolger. Der wird von seiner Frau, einer deutschen Adligen, mit Hilfe der Palastgarde gestürzt und später ermordet. Die Witwe besteigt als Katharina II ("die Große") den Thron.

Katharina fühlt sich als legitime Nachfolgerin Peter des Großen, dem sie mit dem "Ehernen Reiter" vor der Isaak-Kathedrale in St. Peterburg ein monumentales Denkmal setzen läßt. Tatsächlich kann Katharina die Große das russische Reich weiter nach Westen und Süden ausdehnen. Bei den "Polnischen Teilungen" und nach Kriegen gegen die Türken annektiert Rußland große Teile Polens und gewinnt Zugang zum Schwarzen Meer.

Katharina die Große führt einen verschwenderischen Lebensstil. St. Petersburg soll es an aristokratischer Prachtentfaltung mit Paris aufnehmen. Katharina begründet die Kunstsammlungen der Eremitage und läßt St. Petersburg zum "Kleinod des Nordens" ausbauen. 1/3 der 40 000 Einwohner sind damals Adlige, Offiziere, Beamte und Künstler. Doch hinter dem absolutistischen Glanz wächst die Spannung im Land. Die französische Revolution von 1789 führt in Rußland zu keinerlei Reformen.
>> Aristokraten und Anarchisten

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