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Geschichte Moskaus - Gorbatschow und Perestroika

 

Völkerwanderung und Mongolen
6. - 15. Jahrhundert

Iwan der Große und Iwan der Schreckliche
16. und 17. Jahrhundert

Peter der Große
und der Westen

1682 - 1725

Napoleon und
das 19. Jahrhundert

1812 - 1916

Lenin und Oktoberrevolution
1917 - 1924

Stalin und der Zweite Weltkrieg
1924 - 1953

Breshnew und Stagnation
1964 - 1982

Gorbatschow und Perestroika
1985 - 1991

 

 

Nach dem Tode Breschnews und einer kurzen Zwischen-Regierung Andropows wird 1985 Gorbatschow zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei gewählt.

Glasnost und Perestroika sind der Anfang vom Ende des Sowjetkommunismus. Am Ende des Auflösungsprozesses ist Moskau nicht mehr die Hauptstadt der Sowjetunion, sondern nurmehr Rußlands.

1991 scheitert ein Staatsstreich konservativer Kommunisten gegen Gorbatschows. Doch Gorbatschow ist geschwächt und muß zurücktreten. Boris Jelzin wird Präsident der "Russischen Föderativen Republik". Die Kommunistische Partei wird verboten. Die ersten freien Wahlen finden statt.

Jelzin versucht, markwirtschaftliche Reformen durchzusetzen - gegen den Widerstand konservativer Kräfte im Parlament. 1992 kommt es zu einem Putsch der Kommunisten. Jelzin läßt das Moskauer Weiße Haus, die Duma (Parlament), beschießen. Die Umstellung der sozialistischen Planwirtschaft auf die westliche Marktwirtschaft kommt nur langsam voran. Westliche Finanzhilfe kann nicht verhindern, daß die russische Wirtschaft 1998 in eine tiefe Krise gerät. Börse und Rubel stürzen ins Bodenlose.

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