Netlounge Budget Hotel Guide Provence/Südfrankreich: Arles
Budget Hotels = preisgünstige Hotels im Niedrigpreisbereich.
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Das richtige Hotel finden
in Arles mit Booking.deAuberge de Jeunesse Arles
offizielle Jugendherberge
Übernachtung ca. 14 Euro
empfohlen von
Let's Go 2004Hôtel le Rhone
EZ/DZ ab ca. 25 Euro
Let's Go 2004Hôtel Le Cloître
Doppelzimmer ca. 40 - 65 Euro
empfohlen von
Fodor's 2006
Frommer's 2006Hôtel Mirador
Doppelzimmer ca. 30 - 45 Euro
empfohlen von
Frommer's 2006Hotel de l'Amphitheatre
Doppelzimmer ab ca. 60 Euro
Merian4/ 2006Hôtel d'Arlatan
Doppelzimmer ca. 95 - 160 Euro
Suite ca. 250 Euro
Frommer's 2005Hôtel Jules César et Restaurant Lou Marquês
Doppelzimmer ca. 120 - 250 Euro
Suite 345 - 375 Euro
empfohlen von
Fodor's 2006
Frommer's 2006Grand Hotel Nord Pinus
Doppelzimmer ca. 130 - 350 Euro
empfohlen von
Frommer's 2006
Fodor's 2006Hôtel Muette
Doppelzimmer 50 bis 80 Euro
empfohlen von
Fodor's 2006
Frommer's 2006Hôtel Particulier
Doppelzimmer 50 bis 80 Euro
empfohlen von
Fodor's 2006Hôtel Calendal
Doppelzimmer ab ca. 45 Euro
Frommer's 2006Le Mas de Peint
Landhotel in Bauernhof von 1600
Doppelzimmer ab ca. 180 Euro
Merian4/ 2006Arles
Arles hat ca. 35 000 Einwohner, liegt ca. 35 km südwestlich von Avignon, ca. 90 km nordwestlich von Marseille. Die Stadt liegt an der Rhône ist wohl berühmt geworden durch ein Gemälde von van Gogh: "Café in Arles". Van Gogh kam 1888 von Paris hier herLaut Frommer's wird die Stadt auch die "Seele der Provence" genannt und sei beliebt auch bei Archäologen und Geschichtskundigen. Die Stadt soll von den Griechen im 6. Jahrhundert vor Christus gegründet worden sein. Sicher ist, dass hier Julius Caesar im Jahre 46 vor Christus eine römische Siedlunng gründete. 306 nach Chirstus, zur Zeit Konstantins, war die Stadt dessen "zweite Hauptstadt". Erst 1481 wurde Arles französisch.
Let's Go Europe 2004 schreibt:
"The beauty and ancient history of Arles ... have made it a Provence favorite" - "Die Schönheit und alte Geschichte von Arles ... haben es zu einem Lieblingsort der Provence gemacht." Der Studenten-Reiseführer aus USA erwähnt, dass die stadt die Hauptstadt der Provin zu römischer Zeit war, wovon die Arèns zeugten. Erwähtn wird das "excellen" Musée d'Arles Antique sowie die Fondation Van Gocgh und das Musée Réattu mit zeitgenössischer Kunst und Zeichnungen Picassos aus dessen Schenkung.Frommer's meint: "Its first rate museums, excellent restaurants, and summer festivals (such as the early June international photography festival) make a visit rewarding." - "Seine erstklassigen Museen, exzellenten Restaurants und Sommer-Festivals (wie etwa das Internationale Photographie-Festival im frühen Juni) machen einen Besuch zum lohnenden Erlebenis."
Let's Go meint: "The beauty and ancient history of Arles ... have made it a Provence favorite." - "Die Schönheit und lang zurückreichende Geschichte von Arles machen es zu einem Provence-Favoriten."
Arles sei guter Ausgangspunkt für einen "Daytrip" in die Camargue, die berühtmte Landschaft die sich im Südosten von Arles zum Mittelmeer erstreckt: wilde Pferde und Flamingos. Sehenswert sei der Parc Ornithologique de Pont de Gau an der D570. Von Arles fahren Busse nach Stes Maries de la Mer.
In seinem Feature über den Maler van Gogh schreibt Fodor's:"(...) It was the light that drew Vincent van Gogh to Arles. (...) Provence's clean, clear sun was a revelation. (...) Arles treated the artist very badly during the time he passed here near the end of his life -- a time when his creativity, productivity, and madness all reached a climax. It was in 1888 that he settled in to work in Arles with an intensity and tempestuousness that first drew, then drove away his companion Paul Gauguin, (....)" - "Es war das Licht, das Vincent van Gogh nach Arles trieb (...) Die sauber, klare Sonne der Provence war ihm eine Offenbarung (..) Arles behandelte den Künstler sehr schlecht in der Zeit, die er am Ende seines Lebens hier verbrachtet -- eine Zeit, als seien Kreativität, Produktivität und auch Verrücktheit ihren Höhepunkt erreichte. Im Jahre 1888 ließe er sich hier nieder, um in Arles mit einer Intensität und Stürmigkeit zu arbietne, die seinen Kollegen Paul Gauguin erst anzog, dann wegtrieb (...)," 1889 hätten die Bürger der Stadt einen Rundbrief zirkulieren lassen, um van Gogh aus der Stadt zu vertreiben,woraufhin er eine Schock erlitten habe und sich aufgrund seiner eigenen Entscheidung in die Irrenanstalt bei St-Rémy einliefern lassen habe. Van Goghs Wohnhäuser sind nicht länger orhanden, doch können eine Reihe seiner Motive besichtigt werden, u.a. die Arènes unasd Les Alyscamps, bekannter ist jedoch die Zugbrücke, bei der es sich um einen Nachbau handelt. ("Le pont de Langlois aux Lavandières" zu finden bei Port-de-Bouc, 3 km südlich der Stadt an der D35.) Die Anstalt bei St. Remy - wo van Gogh sich ein Ohr (oder nur das Ohrläppchen?) abschnitt, sei jetzt eine Art Museum, der Garten sei rekonstruiert worden, so wie ihn der Maler in seiem Gemälde " Le Jardin de l'Hôtel-Dieu" wiedergegeben habe.
Das "Café La Nuit" an der place Forum sei eine genaue Replik der "Terrace de café le Soir", wo Gauguin und Van Gogh gerne tranken.
"And (..) in traveling anywhere nearby, you'll see the orchards whose spring blooms ignite joyous explosions of yellow and cream, olive groves twisting like dancers in silver and green, ocher houses and red roofs, star-spangled crystalline skies -- the stuff of inspiration." - "Und (...) wo immer Sie auch in der Umgebung der Stadt unterwegs sind, sehen Sie die Obstgärten, deren Frühlingsblüten fröhliche Explosionen in Gelb und Weiß zünden, olivfarbene Haine, die sich wie Tänzer in Silber und Grün bewegen, ockerfarbene Häuser und rote Dächer, sternenbehangene kristalline Himmel - den Stoff seiner Inspiration."
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